Aktuelles
Ohne Titel (Hubert Fichte mit Zeitung), Bahia, 1971
© bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
Ohne Titel (Lil Picard mit Zeitungsinstallation),
Hamburg, 1972
© bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
Ohne Titel (Zeitschriftenstand), Santiago de Chile, 1971
© bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
Beitrag zum Erschließungsprojekt im Rundbrief Fotografie, April 2023
Der Beitrag „ICH BIN FOTOGRAFIN, PUNKT.“ Zur Erschließung des Werks von Leonore Mau im Spannungsfeld zwischen Kunstfotografie und ethnologischer Dokumentation von Anna Götte (S. Fischer Stiftung) und Christina Stehr (bpk-Bildagentur), erschien in der zweiten Quartalsausgabe (2023) der Zeitschrift Rundbrief Fotografie. Der Beitrag gibt Einblicke in das fünfjährige Erschließungsprojekt, nimmt Bezug auf die Leonore-Mau-Webseite und thematisiert zudem die begleitenden Herausforderungen, die im Umgang mit sensiblen Bildmotiven auftreten.
Weitere Informationen zur Ausgabe finden Sie hier:
https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/rbf-2023-1006/html
Filmvorführung auf dem Master of Art Festival, Februar 2023
Die Dokumentation DIESE PHOTOGRAPHIN HEISST LEONORE MAU der Filmemacherin Nathalie David, ehemalige Assistentin von Leonore Mau, wurde am 23.02.2023 auf dem Filmfestival Master of Art im Goethe-Institut Bulgarien gezeigt. Nach der Filmvorführung folgte eine Diskussionsrunde mit dem Publikum, der Nathalie David persönlich beiwohnte.
Weitere Informationen zur Filmvorführung finden Sie hier:
Ohne Titel (Leonore Mau mit Ei und Rolleiflex-Kamera vor dem Spiegel), 1967
© bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
Ohne Titel (Selbstporträt mit Leica), 1980
© bpk / S. Fischer Stiftung / Leonore Mau
Beitrag zu Leonore Maus Nachlass im SPKMAGAZIN, Oktober 2022
Unter dem Titel Dokumentieren, nicht Inszenieren: Die Neuentdeckung der Leonore Mau wurde am 18.10.2022 das von Gesine Bahr geführte Interview mit Christina Stehr, der stellvertretende Leiterin der bpk-Bildagentur und Anna Götte, Projektleitung im Bereich Nachlässe von der S. Fischer Stiftung, auf der Webseite des SPKMAGAZINS veröffentlicht. Darin berichten sie über das kooperierende Erschließungsprojekt zu Leonore Maus fotografischem Nachlass. Dabei gehen Sie auch auf die Leonore-Mau-Webseite ein, sowie begleitende Herausforderungen im Umgang mit sensiblen Bildmotiven.
Das komplette Interview mit Anna Götte und Christina Stehr finden Sie hier:
Die Stadt Hamburg ehrt Leonore Mau mit Straßenbenennung, Juni 2022
Die Behörde für Kultur und Medien Hamburg gab am 23. Juni 2022 den neuen Straßenname Leonore-Mau-Weg im Quartier Kolbenhöfe bekannt. Das Gelände liegt im Stadtteil Ottensen und befindet sich derzeit im Umbau. Das Straßenschild ist noch nicht aufgestellt, der Name ist jedoch bereits an der Hausfassade des Büro- und Gewerbeblocks angebracht (siehe Foto).
Hinweise zur Namensgebung und zum Quartierkonzept finden Sie hier:
https://www.luewu.de/docs/anzeiger/docs/2904.pdf
https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/16288616/neue-strassennamen/
https://www.kolbenhoefe.de/
© Marlene Burmeister
Forschungsprojekt Out of Focus. The artistic-ethnographic practice of Maya Deren and Leonore Mau, 2021–2024
Dr. Dora Imhof und das Künstlerkollektiv U5 forschen zu Leonore Maus Fotografien in Haiti, vergleichend zu den Aufnahmen der Regisseurin und Filmtheoretikerin Maya Deren. Einer der leitenden Fragen ist dabei die Art der Darstellbarkeit religiöser Praktiken durch das Medium Fotografie und Film.
Ein Überblick zum Forschungsprojekt finden Sie hier:
