Ohne Titel (Verkerzung beim Velación-Ritual)
In ein grünes Tuch eingehüllte Person liegt auf dem Boden und ist von brennenden Kerzen umgeben. „Zum Ritus der Velación, des Velatório, werden die Gläubigen auf den Boden gelegt, eingepudert und von Kerzen umgeben. Die Verkerzungen finden vor allem nachts statt. Oft verkerzt ein Priester mehrere Personen zur selben Zeit. Die Verkerzungen sollen die verschiedenen Krankheiten heilen, vor allem wohl psychosomatische Störungen.“ Referenz: Hubert Fichte und Leonore Mau, Petersilie, S. Fischer Verlag GmbH, 1980 Rückseitenbeschriftung: „Petersilie, 1978, Im Wald am Orinoco, Eine Verkerzung (Heilung)“ (Datierung ist nicht korrekt)
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